Vergessen für gutes Wetter zu beten: Jugendfreizeit fällt ins Wasser!

Juergen Faelchle (shutterstock.com)

Wasserburg (tl) – Der Ärger vieler Eltern aus der örtlichen Kirchengemeinde über das, wegen sintflutartiger Regenfälle abgebrochene Zeltlager könnte größer nicht sein. Mittlerweile wird offen die Absetzung des Jugendpastors gefordert, nachdem herauskam, dass er schlichtweg vergessen hatte, für gutes Wetter zu beten! 

TheoLeaks sprach mit einigen verärgerten Eltern: „Wir mussten unseren Mallorca-Urlaub abbrechen, um unsere zwei Jungs abzuholen. Und das alles nur, weil der Herr Jugendpastor seinen Job nicht vernünftig macht! Bei grober Fahrlässigkeit zahlt auch keine Reiserücktrittsversicherung. Das sind ja tolle Aussichten!“

Bei einer routinemäßigen Untersuchung seines Reisegepäcks stellte sich zudem heraus, dass der Jugendpastor nichtmal seine geistliche Waffenrüstung dabei hatte! 

Die Situation drohte zu eskalieren, bis sich aus heiterem Himmel ein benachbarter Bauer bei der Gemeindeleitung meldete. In Sorge um seine Ernte griff der nach eigener Aussage eigentlich nicht sehr religiöse Landwirt zum letzten Strohhalm und betete für Regen. „Ich konnte ja nicht ahnen, dass das klappt!“ zeigte er sich überrascht über die Konsequenzen seines Handelns!

Zurück bleiben verwirrte Eltern: „Wofür hat man denn Gott und zahlt Kirchensteuer, wenn dann sogar eine einfache Jugendfreizeit ins Wasser fällt? Müssen wir jetzt etwa selbst die Verantwortung für ein sonniges Leben übernehmen?“

 

 

 

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