Dortmund (tl) – Für die meisten Fußballfans dürfte die Rückkehr von Mario Götze ein ganz normaler Wechsel sein. Doch scheinbar steckt hinter all dem Transfergebahren ein höherer Plan. Wie TheoLeaks erfuhr, ist Borussia Dortmund von bibeltreuen Christen unterwandert und verkommt immer mehr zum Spielball ihrer Interessen. So sollen Nachfolger des Vereins und fußballinteressierte Atheisten unterschwellig mit biblischen Werten konfrontiert werden. Nachdem die Umsetzung der biblischen Weisheit „Die Letzten werden die Ersten sein“ in der vorletzten Saison nach der Hinrunde abgebrochen wurde, konzentriert sich die bibeltreue Basis wieder auf ihren bisherigen Schwerpunkt: Die Neuinterpretation des Gleichnisses vom verlorenen Sohn.
Nach den Testläufen mit Reus, Großkreutz, Sahin und Kagawa gelang den Dortmunder Gelehrten nun ihr Meisterstück. Götze, als der Sohn, der den Verlockungen des Mammons unterliegt, dann scheitert und bei den Schweinen hängen bleibt. Perfekter hätte man das Gleichnis nicht antizipieren können. Mit aufrichtig formulierter und medial gewürdigter Reue kehrt er nun in seine Heimat zurück und wird von Papa Watzke herzlich empfangen. Dazu der geistliche Berater des Vereins: „Wir sind sehr Stolz, dass alles so gut geklappt hat. Die paar Brüder, die sich jetzt aufregen, bekommen wir schon wieder hin! Echte Liebe hält das aus!“
Auf die Frage, ob nun der große Angriff auf die Bayern zu erwarten sei, gibt er sich demütig: „Wenn wir das biblische Zeugnis wahren wollen, sind uns hier leider die Hände gebunden. Denn da gilt: Gebt dem Kaiser Franz, was des Kaisers ist!
Unsere kritische Rückfrage, wie denn der Götze im Bezug auf die Zehn Gebote zu bewerten sei, blieb leider unbeantwortet!
Bildnachweis: Michael Kranewitter, Wikimedia Commons, CC-by-sa 4.0
der Lobpreisleiter sagt:
Wobei Götze am Ende noch nicht einmal mehr bei den Schweini bleiben durfte. Das war echt eine harte Zeit. Aber er ist ja umgekehrt. Halleluja.
Tontechniker sagt:
Wenn der Götze auf dem falschen Platz ist, sollte man ihn schleunigst aus der Halle tragen